Konzernrechnungslegung (EPM)

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Was ist Konzernrechnungslegung?

Die Konzernrechnungslegung ist ein zentrales Element der modernen Unternehmensberichterstattung. Sie liefert ein klares, konsolidiertes Bild der wirtschaftlichen Lage eines Konzerns, der sich aus mehreren rechtlich eigenständigen Unternehmen zusammensetzt.

Im Rahmen der Konzernrechnungslegung werden die Finanzdaten aller Tochtergesellschaften zusammengeführt und zu einem einheitlichen Abschluss verarbeitet. Dieser sogenannte Konzernabschluss orientiert sich an international anerkannten Standards wie den IFRS oder den US-GAAP – und stellt damit sicher, dass die Berichterstattung sowohl transparent als auch vergleichbar ist.

Für externe Stakeholder wie Investoren, Analysten und Kreditgeber ist die Konzernrechnungslegung eine entscheidende Informationsquelle. Sie bietet ihnen einen verlässlichen Einblick in die finanzielle Performance, mögliche Risiken sowie in die strategische Ausrichtung des gesamten Konzerns.

Ein vollständiger Konzernabschluss besteht in der Regel aus mehreren Komponenten: einer Konzernbilanz, einer Gewinn- und Verlustrechnung, einem Eigenkapitalspiegel sowie einem Anhang mit erläuternden Angaben. Ergänzend kommen häufig ein Lagebericht und eine Kapitalflussrechnung hinzu.

Die Erstellung einer solchen Berichterstattung erfordert Expertise, Präzision und technologische Unterstützung. Ein erfahrenes Finanzteam – bestehend aus Rechnungslegungsexperten und Wirtschaftsprüfern – sorgt dafür, dass sämtliche Finanzdaten korrekt erfasst, konsolidiert und nach geltenden Standards dargestellt werden. Unterstützt wird dieser Prozess durch moderne Softwarelösungen, die eine effiziente und fehlerfreie Umsetzung ermöglichen.

Für uns bei DATA MART ist klar: Die Konzernrechnungslegung ist weit mehr als eine gesetzliche Verpflichtung – sie ist ein strategisches Instrument, das zur Vertrauensbildung beiträgt und den langfristigen Unternehmenserfolg unterstützt.