Anmelden

Standpunkte_12_Nachbericht

 
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
​​​​​​​​​​​​​​​​

​​​​​​​​​​​​​​​​​­​12. STANDPUNKTE Veranstaltung - Villa Kennedy​​​


​​​Entscheidungshilfen und Erfahrungsaustausch bei Konzeption un​d Realisierung von ​Data Warehouse, Data Lake und​ Business Intelligence Lösungen

12. STANDPUNKTE von und mit DATA MART Consulting

​​​Unsere bereits etablierte ​und erfolgreiche STANDPUNKTE Veranstaltungsreihe ging im Mai 2019 bereits in die zwölfte Runde und das durchweg positive Feedback der Teilnehmer bestätigt uns darin, auch in eine nächste Runde zu starten.

Am 14. Mai 2019 hatte DATA MART Consulting erneut einige Unternehmen eingeladen, die vor wichtigen Entscheidungen bezüglich ihrer Data Warehouse-, Data Lake- und Business Intelligence-Strategie standen.

Als Veranstaltungsort diente uns auch dieses Jahr wieder die außergewöhnliche Villa Kennedy in Frankfurt am Main.
​​

​Handel 4.0

Besonderer Schwerpunkt der STANDPUNKTE-Veranstaltung im Mai war „Handel 4.0“, wobei wir diesen Begriff analog zum etablierten Begriff der „Industrie 4.0“ verstehen. Uns trieb an diesem Tag die Frage, wie Handelsunternehmen mit dem radikalen Wandel in Folge der zunehmenden Digitalisierung und den damit einhergehenden Veränderungen im Business umgehen.

Alles dreht sich heute schneller und der Handel kann sich heute längst nicht mehr nur auf stationäre Standorte verlassen und kommt um einen zusätzlichen Online-Marktplatz nicht mehr herum. Denn die Konkurrenz ist selbst im Laden nur einen „Click“ entfernt.

Gemeinsam diskutierten wir intensiv die sich immer mehr verstärkende Vernetzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Themen waren u.a.

  • Wachstumsprognosen des Online-Handels

  • Größtmöglicher Umsatzzuwachs durch Multichannel-Integration

  • Effektivere Nutzung der Informationen aus allen Kanälen

  • Neue Möglichkeiten der Geschäftssteuerung durch Informationsnutzung

  • BIG DATA als „Produktionsfaktor“ im Handel

​​

​​​​​Besonderheiten der 12. STANPUNKTE

​​Ein Hauptaugenmerk und die große Herausforderung im Handel 4.0 liegt auf der Zusammenführung von internen und externen Daten unterschiedlichster Formate (klassische Quellen und Big Data) und die daraus abzuleitenden Steuerungsgrößen. Es ist bei der Informationsbereitstellung im Handelsunternehmen,​ aber sicher noch zwischen den Teilen der „Pflicht“ und der „Kür“ zu unterscheiden.​

Die „Pflicht“ in der Datenbereitstellung ist immer noch in den meisten Fällen mit strukturierten Datenquellen zu erledigen. Es gilt, die Wertschöpfungskette des Unternehmens von Einkauf, Lieferantenmanagement über die Warenwirtschaft und Logistik bis zum POS und CRM abzubilden. Hier werden für gewöhnlich die Finanzsysteme, Warenwirtschaft, LVS, Kassensysteme, Webshops, CRM-Systeme etc. angebunden, meist als strukturierte Datenquellen, aber mit wesentlich mehr Quellen, höherer Frequenz bis hin zum streaming und mit mehr Datenvolumen. Daraus abgeleitet werden die Steuerungsgrößen von Finanz, Controlling, Einkauf, Vertrieb und Logistik bereitgestellt.

Bei der „Kür“ ist es hingegen der mögliche Erkenntnisgewinn und die Nutzung der vielen strukturierten und unstrukturierten Daten auch außerhalb der ERP-Systeme. Hier rücken die Daten der Webshopbesucher (Customer Journey) und der Wettbewerber (Wettbewerbspreise) sowie die Messung unterschiedlicher Channels in den Vordergrund, bis hin zur Generierung maßgeschneiderter Angebote und Kampagnen.​

Es wurden Beispiele dargestellt, welche unterschiedlichen Use-Cases es für Big Data im Store und im e-commerce und in der Omni-Channel Betrachtung gibt. Anhand von Beispielen einiger unserer Kunden wurde im Workshop diskutiert, welche Informationen hier im Handel für eine effizientere Geschäftssteuerung genutzt werden können.

​ ​

​​​​​Ablauf​ 12. STANPUNKTE

Im Rahmen des ersten Teils der Veranstaltung hatten die Teilnehmer während der Vorträge und in den Pausen ausreichend Gelegenheit, ausführlich Ihre Themen mit uns zu diskutieren.

Im zweiten Teil bieten wir allen Teilnehmern immer die Möglichkeit Ihre speziellen Anforderungen mit unseren erfahrensten Data Warehouse Architekten und Beratungsleitern unter vier Augen zu besprechen, wovon auch diesmal wieder reichlich Gebrauch gemacht wurde.


Wir freuen uns sehr, dass es wieder eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen interessanten Gesprächen war und freuen uns auf die nächste STANDPUNKTE-Veranstaltung.

Diese wird voraussichtlich im November 2019 in München stattfinden.


​Sollten Sie hierzu bereits Interesse haben, senden Sie uns eine E-Mail damit wir Sie umgehend über Neuigkeiten zur neuen STANDPUNKTE informieren können.

Wenn Sie zudem spannende Themen haben, die wir im größeren Kreis diskutieren sollten, lassen Sie uns dies ebenfalls gerne wissen.

...

​​​​​Kontaktmöglichkeit:

​​​ Kontaktbutton

​​

​​