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Anwenderbericht Interturbine

 
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Mit Standardprodukten in drei Monaten zur kompletten BI-Lösung

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Internationale Unternehmensgruppe baut auf Know-how von DATA MART Consulting

Die Unternehmensgruppe Interturbine mit Hauptsitz in Kaltenkirchen bei Hamburg wurde 1990 als mittelständisches Unternehmen gegründet und ist seitdem rasant gewachsen. Mittlerweile ist die Gruppe mit 580 Mitarbeitern ein weltweiter Lieferant von Metall- und Plastikkomponenten für die Luftfahrtindustrie. Das Sortiment umfasst rund 500.000 verschiedene Komponenten, die über mehr als 3.000 Lieferanten verteilt werden. Darüber hinaus gehören zwei produzierende Unternehmen zur Gruppe, Interturbine Technology und Interturbine MIS, die an der Produktion von Airbus beteiligt sind und Schaltschränke für Energiesysteme herstellen. Über mehrere regionale Lager, die weltweit in fast jeder Zeitzone platziert sind, wird den Kunden rund um die Uhr zuverlässiger Service geboten.

Das rasante Wachstum stellte auch das Controlling vor zunehmende Herausforderungen. „Im vorhandenen ERP-System fehlte die Möglichkeit, Auswertungen vorzunehmen oder Berichte zu erstellen. Man behalf sich daher mit Crystal Reports. Das führte allerdings mit der Zeit dazu, dass im Unternehmen mehrere hundert dieser Reports im Einsatz waren und am Ende keiner mehr wusste, welche Zahl eigentlich die richtige war“, erläutert Thomas Dieckmann, verantwortlich für den Bereich Finance und Controlling bei der Interturbine Projekt Management GmbH.

​Daher fiel die Entscheidung, ein unternehmensweites BI-System einzuführen, um alle Daten und Kennzahlen in einer einheitlichen Datenbasis zusammenzuführen, auf die weltweit zugegriffen werden kann. 


Kompetenz überzeugt

Im Rahmen eines Marktvergleichs kam Interturbine mit dem  Beratungsunternehmen DATA MART Consulting mit Sitz in  Hamburg und Neu-Isenburg in Kontakt. „Auf Anhieb überzeugten uns die hohe Kompetenz und die vielfältigen Erfahrungen mit unterschiedlichen Branchen und Lösungen. Zudem haben wir uns selbst als mittelständisches Unternehmen im Gespräch mit den Beratern und auch bei den Referenzen wiedergefunden“, so Dieckmann. „Wir haben DATA MART daher mit einer kleinen Machbarkeitsstudie anhand unserer spezifizierten Anforderungen beauftragt. Nach kurzer Evaluierungsphase erhielten wir eine Entscheidungsvorlage mit fünf Optionen, von denen eine genau unseren Anforderungen und Wünschen entsprach.“

Eine große Herausforderung war dabei der sehr enge Zeitplan, da das Projekt innerhalb von drei Monaten, von der Evaluierung im September 2010 bis zum 1. Januar 2011, abgeschlossen werden sollte. „Dass dies tatsächlich gelang, lag sicher in erster Linie daran, dass wir mit DATA MART den richtigen Partner ausgewählt haben“, ist Dieckmann überzeugt.


Thomas Dieckmann

​Thomas Dieckmann,​
Manager Finance & Controlling,
​ Authorized Officer

Standardprodukte ausreichend

Zum Einsatz kommen heute bei Interturbine der SQL Server 2008 mit den Komponenten SSIS (Datenbewirtschaftung), SSAS (multidimensionale Cubes) und SSRS (Standardberichtswesen). Zur zeitlichen Steuerung des Ladeprozesses wird der SQL Server Agent genutzt. Aufgrund des engen Zeitplans wurde entschieden, kein Frontend einzubinden, sondern zunächst eine Excel-basierte Lösung umzusetzen. 

„Wir haben uns für diese Kombination aus Microsoft-Standardprodukten entschieden, weil es eine für uns schnell und einfach umzusetzende und im Vergleich zu Speziallösungen sehr kostengünstige Lösung war. Aus unserer Sicht ist sie auch sehr effizient, weil genau die Kennzahlen und Fragestellungen, die wir abbilden bzw. lösen wollten, abgedeckt werden“, zeigt sich der Controller zufrieden.


Die eigentliche Entwicklung war bereits Mitte Dezember abgeschlossen. Es folgten intensive Tests seitens Interturbine, die aufgrund der Vielzahl von Crystal Reports im Unternehmen recht aufwendig ausfielen. Zum 1. Januar ging die Lösung wie geplant produktiv und wird seitdem im Controlling genutzt. Sukzessive wurde bzw. wird sie auf weitere Abteilungen ausgeweitet. Eine Fachabteilung, die von dem System besonders profitieren wird, ist das Order Processing. Die einzelnen Aufträge können damit so abgearbeitet werden, dass die einzelnen Abteilungen vorab sehen können, welche Auslastung in den nächsten Stunden auf sie zukommt. Damit kann der Personalbedarf wesentlich besser geplant werden.


Datensicherheit gewährleistet

Insgesamt arbeiten inzwischen etwa 20 Mitarbeiter mit dem System, die entweder über das Intranet direkt darauf zugreifen oder sich über Excel in SSAS einloggen und dort die Daten bearbeiten. Für den kommenden Herbst ist bereits eine Ausweitung auf deutlich mehr Mitarbeiter geplant. 
„Die Akzeptanz bei den Mitarbeitern ist sehr hoch. Bisher war es so, dass wir einen Wust von Reports hatten und man sehr bedacht darauf war, welcher Mitarbeiter welche Information bekommt. Das Ergebnis war, dass eher keine als eine falsche Information weitergegeben wurde. Heute haben wir validierte Informationen, die wir auch von den Rechten her sehr gut steuern können, d.h. wir können jedem Mitarbeiter in​ jeder Region genau die Vertriebsdaten zur Verfügung stellen, die jeweils für ihn relevant sind. Die Qualität ist damit deutlich gestiegen“, zeigt sich Dieckmann zufrieden. Der Schulungsaufwand war dabei eher gering, da die Standardkomponente Excel jedem Mitarbeiter zumindest in Grundzügen vertraut ist.

 

Gesamtheitliches Beratungskonzept
Ein wichtiger Aspekt für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts war nach Überzeugung Dieckmanns die Möglichkeit, jederzeit auf das umfassende Know-how von   DATA MART zurückgreifen zu können. „Wir haben sehr eng zusammengearbeitet und wenn es einmal eine Frage gab, stand immer innerhalb kürzester Zeit jemand zur Verfügung, der Rede und Antwort stehen konnte. Darüber hinaus hatten bzw. haben wir zentral einen Ansprechpartner, der das ganze BI-Konzept von der Serverimplementierung bis zur laufenden Wartung betreut. Dieses umfassende Konzept sagt uns sehr zu“, so Dieckmann.

 

Heute basieren bei Interturbine alle Daten, die im Unternehmen genutzt werden, auf einer einzigen Quelle und die Berechtigungsstruktur ist klar gegliedert. Niemand kann mehr auf Daten zugreifen, auf die er nicht zugreifen soll und es können keine Daten unberechtigt weitergegeben werden. Auch den wirtschaftlichen Nutzen schätzt Dieckmann sehr hoch ein. „Es entsteht kein manueller Aufwand mehr, um beispielsweise einen Performance-Bericht für einen Kunden zu erstellen. Das geschieht jetzt automatisch. Außerdem gibt es einen genaueren Forecast und wir können einzelne Artikelgruppen oder gar Artikel automatisiert auswerten. Wir gehen davon aus, dasswir damit die Qualität gegenüber unseren Kunden weiter steigern und Potentiale aufdecken können, die wir vorher nicht sehen konnten“, so sein Resümee.

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